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   BVerwG, 05.11.1954 - II C 176.53   

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BVerwG, 05.11.1954 - II C 176.53 (https://dejure.org/1954,91)
BVerwG, Entscheidung vom 05.11.1954 - II C 176.53 (https://dejure.org/1954,91)
BVerwG, Entscheidung vom 05. November 1954 - II C 176.53 (https://dejure.org/1954,91)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BVerwGG § 56

Papierfundstellen

  • BVerwGE 1, 220
  • NJW 1955, 438
  • MDR 1955, 333
 
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Wird zitiert von ... (26)

  • BVerwG, 19.11.1954 - II C 172.53

    Rechtsmittel

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  • BVerwG, 13.05.1955 - V C 8.55

    Rechtsmittel

    § 3 Abs. 1 Berliner Gesetz über Preisregelung vom 22. März 1950 (VOBl. I S. 95) enthält kein Bundesrecht im Sinne des § 56 Abs. 1 Satz 1 BVerwGG (Abweichung von BVerwG II C 176.53 vom 5. November 1954).

    Wie der bis zum 31. Dezember 1954 für die Mietpreissachen zuständige II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil BVerwG II C 176.53 vom 5. November 1954 (NJW 1955 S. 438) ausgeführt hat, enthält der zitierte Runderlaß keine Rechtsnormen.

  • BVerwG, 30.05.1960 - I B 107.59

    Untersagung des Verkaufs von Hackfleisch und Schabefleische - Transport des

    Im übrigen weiche die Entscheidung des Berufungsgerichts auch von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. November 1954 (NJW 1955 S. 438) ab, nach der Bundesrecht im Sinne des § 56 BVerwGG alle Rechtssätze seien, die im Bezirk des Oberverwaltungsgerichts Berlin gelten und mit Vorschriften übereinstimmen, die im Geltungsbereich des Grundgesetzes anwendbar sind.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind als Bundesrecht im Sinne des § 56 Abs. 1 BVerwGG alle im Bezirk des Oberverwaltungsgerichts Berlin geltenden Rechtssätze anzusehen, welche mit im Geltungsbereich des Grundgesetzes anwendbaren Vorschriften übereinstimmen, vorausgesetzt, daß die Rechtsvorschriften Bundesrecht sein würden, wenn Berlin ohne Einschränkung zum Geltungsbereich des Grundgesetzes gehörte (BVerwGE 1, 220; Beschluß des Senatsvom 29. Oktober 1958 - BVerwG I B 135.58 -).

  • BVerwG, 27.01.1961 - I B 34.58

    Erteilung der Genehmigung zum Betreiben einer Schankstätte mit Spielautomaten -

    Die Zulassung der Revision rechtfertige, sich auch nach § 53 Abs. 2 Buchst. c des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) - BVerwGG -, da das Berufungsgericht mit seiner Ansicht, § 33 d GewO und die DVO seien Landesrecht, von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. November 1954 (BVerwGE 1, 220) abweiche.

    Berlin als Landesrecht weitergelte und daher nicht revisibel sei, ist der Senat bereits in seinem Beschluß vom 30. Mai 1960 - BVerwG I B 107.59 - unter Bezugnahme auf seinen Beschluß vom 29. Oktober 1958 - BVerwG I B 135.58 - und das Urteil des II. Senats vom 5. November 1954 (BVerwGE 1, 220) entgegengetreten.

  • BVerwG, 27.01.1961 - I B 172.57

    Genehmigung zur Aufstellung von Geldspielgeräten

    Die Zulassung der Revision rechtfertige sich auch nach § 53 Abs. 2 Buchst. c des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) - BVerwGG -, da das Berufungsgericht mit seiner Ansicht, § 33 d GewO und die DVO seien Landesrecht, von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. November 1954 (BVerwGE 1, 220 [BVerwG 05.11.1954 - BVerwG II C 176/53]) abweiche.

    Der Ansicht des Berufungsgerichts, daß die Zulassungsgründe des § 53 Abs. 2 BVerwGG schon deshalb nicht zur Anwendung gelangen könnten, weil altes Reichsrecht in Berlin als Landesrecht weitergelte und daher nicht revisibel sei, ist der Senat bereits in seinem Beschluß vom 30. Mai 1960 - BVerwG I B 107.59 - unter Bezugnahme auf seinen Beschluß vom 29. Oktober 1958 - BVerwG I B 135.58 - und das Urteil des II. Senats vom 5. November 1954 (BVerwGE 1, 220 [BVerwG 05.11.1954 - BVerwG II C 176/53]) entgegengetreten.

  • BVerwG, 20.03.1959 - VII B 1.58

    Rechtsmittel

    Die Gründe für diese Abweichungen hat das Oberverwaltungsgericht Berlin in dem hier angefochtenen Urteil auf Seite 21 dargelegt, über diese Abweichungen im Sinne einer Bejahung der Revisibilität hinwegzusehen, wie noch in der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. November 1954 (BVerwGE 1, 220) geschehen, ist im Hinblick auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Mai 1955 (BVerfGE 4, 178 [184]) nicht mehr angängig.
  • BVerwG, 11.10.1955 - I C 59.55

    Rechtsmittel

    Denn es handelt sich hierbei um Vorschriften, die nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes von den gesetzgebenden Körperschaften des Landes Berlin als Landesrecht erlassen worden sind und inhaltlich von den einschlägigen Vorschriften des Bundesrechts abweichen (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 5. November 1954 - BVerwG II C 176.53 - NJW 1955 S. 438; JR 1955 S. 153).
  • BVerwG, 19.08.1955 - III B 106.54

    Rechtsmittel

    Selbst wenn man daher mit dem Urteil des II. Senatsvom 5. November 1954 - BVerwG II C 176.53,- BVerwGE 1, 220 - "alle im Bezirk des Oberverwaltungsgerichts Berlin geltenden Rechtssätze, welche mit im Geltungsbereich des Grundgesetzes anwendbaren Rechtsvorschriften übereinstimmen," als revisibel im Sinne des § 56 Abs. 1 BVerwGG ansehen will, "vorausgesetzt, daß diese Rechtsvorschriften Bundesrecht sein würden, wenn Berlin ohne Einschränkungen zum Geltungsbereich des Grundgesetzes gehörte" (anderer Meinung anscheinend der V. Senat in den Beschlüssen vom 3. und4. Februar 1955 - BVerwG V B 15.55 und BVerwG V B 22.55 -), so kann - wegen der aufgezeigten Unterschiede - das Berliner Gesetz vom 30. November 1950 (VOBl. I S. 541) auf keinen Fall als Bundesrecht im Sinne des § 56 BVerwGG angesprochen werden.
  • BVerwG, 29.01.1968 - V B 107.67

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Entschädigung

    Zwar werden auch solche in Berlin geltenden Vorschriften als revisibel angesehen, die mit den im Geltungsbereich des Grundgesetzes anwendbaren Rechtssätzen übereinstimmen und Bundesrecht wären, wenn Berlin ohne Einschränkung zum Geltungsbereich des Grundgesetzes gehörte (vgl. Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. November 1954 [BVerwGE 1, 220]).
  • BVerwG, 22.03.1965 - V B 132.64

    Zuläsigkeit der Beschränkung der Revision auf einzelne Ansprüche -

    Rechtssätzen übereinstimmen, vorausgesetzt, daß diese Rechtsvorschriften Bundesrecht wären, wenn Berlin ohne Einschränkungen zum Geltungsbereich des Grundgesetzes gehörte, (vgl. Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. November 1954 - BVerwGE 1, 220 -).
  • BVerwG, 30.07.1965 - V B 32.65

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 23.08.1957 - I CB 96.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 01.02.1956 - I B 30.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.09.1958 - VII B 22.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.08.1957 - II B 168.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 14.03.1963 - II C 94.61

    Versagung von Versorgungsbezügen eines Beamten als unter Artikel 131 des

  • BVerwG, 21.06.1961 - I B 22.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.02.1955 - I B 172.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 05.06.1957 - II B 160.54

    Kündigung von anerkannten politisch, rassisch und religiös Verfolgten nur mit

  • BVerwG, 30.07.1959 - I B 155.57

    Eichpflichtigkeit von im öffentlichen Verkehr zur Bestimmung des Umfangs von

  • BVerwG, 10.08.1955 - V B 27.55

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.06.1955 - V ZR 31/54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.05.1955 - I B 261.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.10.1958 - I B 135.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.10.1958 - I CB 142.58

    Ausschluss von der Rechtsanwaltschaft infolge ehrengerichtlichen Urteils -

  • BVerwG, 09.08.1955 - V B 44.55

    Rechtsmittel

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